HEIMISCHE INSEKTEN
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Spinnentiere gehören wie die Insekten zum Stamm der Gliedertiere. Sie sind jedoch keine Insekten.
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Wir bauen ein Nützlingshotel
Anleitung
- Rahmen
Was brauchst du? 1. 15 cm breite Holzleisten, 2 cm dick, 1 bis 2 m lang
2. Schrauben, 40 bis 50 mm land
3. Akkuschrauber oder Akkubohrmaschine (zum Vorbohren)Das Grundgerüst Der Rahmen des Nützlingshotels muss stabil sein. Er kann in unterschiedlichen Formen gefertigt werden (Dreieck, Rechteck, Quadrat). Verschraube die Bretter miteinander und achte auf ein festes Dach. Dieses kann etwas vorstehen, um es vor Regen zu schützen. Du kannst den Rahmen mit waagerecht und senkrecht verschraubten Brettern in Kammern einteilen.
- Standort
Die Sonne wärmt Die Larven der Bienen schätzen bei ihrer Entwicklung die Wärme. Wildbienen suchen daher nach sonnigen Plätzen, die nach Süden ausgerichtet sind, für ihre Brut. Stelle dein Nützlingshotel so auf, dass es nach Süden, Südwesten oder Südosten zeigt. Achte darauf, dass es nicht häufig Regen und Wind ausgesetzt ist.
Ab in die Höhe! Das Nützlingshotel soll mindestens 50 cm vom Boden entfernt sein. Je höher desto besser. Eine Nähe zum Menschen spielt für die Insekten keine Rolle.
Wer darf in der warmen Jahreszeit einziehen? In den warmen Monaten ziehen vor allem Solitärbienen und Solitärwespen in ein Nützlingshotel ein. Sie bilden keine Staaten oder Kolonien und stechen äußerst selten bis nie. Deren Larven werden von ihnen eiweißhaltig gefüttert. Bienen ernähren ihre Larven mit Pollen und Nektar, Wespen meist mit Spinnen und kleinen Insekten.
Wo bleibt das Essen? Den gesammelten Blütenstaub legen Wildbienen ihren Larven ins Nützlingshotel. Da dies ihre Hauptbeschäftigung ist, sind Wildbienen äußerst effiziente Bestäuber. In der Umgebung sollen ausreichend insektenfreundliche Pflanzen zu finden sein.
Schaffa, schaffa, Hüsle baua! Wildbienen nisten in Nisthilfen. Um die Brut zu schützen, verschließen sie diese mit Lehm, Blätter, etc. Dies finden sie meist in der Natur.
Ein Hotel für das ganze Jahr Insekten nisten im Nützlingshotel, sie nützen es aber auch als Rückzugsort oder zum Überwintern. Sie bereichern in den Sommermonaten unsere Umgebung und bleiben uns im kommenden Jahr nach der Winterruhe oder der Entwicklung zur Biene erhalten.
- Für Wildbienen
Bambus oder Schilf Wildbienen wie die rostrote Mauerbiene suchen nach waagerecht gelegten Röhrchen. Der Durchmesser kann zwischen 3 bis 10 mm betragen. Die Länge soll mindestens 10 Mal so lang sein, längstens jedoch 15 cm. Die Röhrchen müssen hinter verschlossen sein. Dies kann bei Bambus oder Schilf die Verdickung sein.
Bearbeitung Bambus kann sehr gut mit der Baumschere geschnitten oder einer Säge in die richtige Länge gesägt werden.
Schilf bricht sehr leicht. Ich empfehle einen oszillierenden Multicutter, eine feine Metall- oder Laubsäge zum Kürzen.Holunder Holunderäste oder Brombeerranken müssen nicht bearbeitet, nur gekürzt werden. Wildbienen legen in die markhaltigen Stängel die gewünschten Nistmöglichkeiten an.
Stolz auf Holz Einige Wildbienenarten beziehen ihr Quartier in Holz. Dies muss Hartholz (fest, schwer, hohe Dichte), z.B. Obstbaumholz, Esche, Buche oder Ahorn, und gut getrocknet sein, damit es nicht springt.
Die Bohrlöcher müssen quer zur Wuchsrichtung gesetzt werden. Dies verhindert, dass sich Spieße bilden, die die Wildbienen oder deren Larven verletzen. Durchmesser und Länge sollen auch hier etwa 1 (Breite) zu 10 (Tiefe) und maximal 15 cm betragen (siehe Bambus/Schilf).- Wespen
Solitärwespen Zahlreiche Wespenarten leben solitär, d.h. dass sie keine Kolonien bilden. Sie sind unbedingt zu schützen.
Bekommen auch koloniebildende Wespen ein Quartier? Die nützliche Haus-Feldwespe mietet sich gerne im Nützlingshotel ein. Sie ist gutmütig, setzt ihren Stachel sehr selten ein. Ihr kulinarisches Hauptinteresse liegt bei kleineren Insekten, mit denen sie ihre Brut füttert.
Haus-Feldwespe Überwinterte Königinnen gründen gemeinsam eine Kolonien meist an einer regengeschützten Unterseite (Holz). Vor dem Schlüpfen des ersten Nachwuchses reduziert sich deren Zahl auf die stärkste Königin. Ein Nest besteht aus 50 bis 150 Waben.
- Parasiten und Schädlinge
Alle Vöglein sind schon da Montiere vor das Nützlingshotel beispielsweise ein Hasengitter, um es vor gefräßigen Vögeln zu schützen.
Es soll so hoch montiert sein, dass auch verspielte Katzen nicht mit ihren Pfoten die Bewohner:innen erreichen.Da sind Mitesser! Sind Bänderschnecken oder Tigerschnegel in der Nähe, beides sind Nützlinge, kann es sein, dass sie sich über den Blütenstaub freuen, den die Wildbienen ins Nützlingshotel bringen. Kriechen die Schnecken über das Nützlingshotel, entferne sie vorsichtig.
Trauerschweber - ein Parasit Für verschiedene Solitärbienen ist der Trauerschweber eine Gefahr. Er ist ein Parasit, dessen Larven zuerst das Futter der Biene fressen und dann die Biene selbst verspeist.
Goldwespe - die schillernde Gefahr Die Larven der Goldwespe ernähren sich ebenfalls vom Futtervorrat und der Wirtslarve selbst. Diese Wespenart schillert metallisch.
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