Der ehemalige Ansitz von Gwiggen  geht auf das 17. Jahrhundert zurück. Die Innenausstattung stammt von den Erben des im 30jährigen Krieg berühmt gewordenen Kaspar Schoch.

Schweizer Zisterzienserkonvente erwerben es 1856 und gründen das heute noch bewohnte Kloster.

Der Pfortenbereich, die Abtei und Räume für die Aufnahme von Gästen liegen im Bereich des ehemaligen Ansitzes.

NameerbautZustandOrt
Ansitz Gwiggenvor 1405
diverse Erweiterungen
erweitertHohenweiler
  

802

erstmals urkundlich erwähnt als Besitz des Klosters St. Gallen

vor 1405

Ministeriale von Schönstein bauen es zum Sitz aus

16. und 18.Jh.

in zwei Bauetappen in heutige Form gebracht

1694

Weihe der Kapelle

1711

Ankauf durch das Damenstift Lindau

1856 bzw. 1861

Zisterzienserfrauenkloster

 Bezirk Bregenz
  
01. Ansitz Gwiggen, Hohenweiler
02.Ruggburg, Eichenberg
03. Burg Lochen, Lochau
04. Burg Hofen, Lochau
05. Burg Bregenz
06. Mittelweiherburg Hard
07. Burg Wolfurt
 Bezirk Dornbirn
  
08. Oberdorfer Turm, Dornbirn
09.Burg Alt-Ems, Hohenems
10. Burg Glopper, Hohenems
11. Palast, Hohenems
 Bezirk Feldkirch
  
12. Ansitz Birkach, Koblach
13.Neuburg, Koblach
14. Burg Neu-Montfort, Götzis
15. Jonas'scher Ansitz, Götzis
16. Ansitz Sonderberg, Götzis
17. Burg Alt-Montfort, Weiler
18. Ansitz Amberg, Feldkirch
19.Schattenburg, Feldkirch
20.Burg Tosters, Feldkirch
21.Ansitz Tschitscher, Feldkirch
22.Heidenburg, Göfis
23.Burg Sigberg, Göfis
24.Burg Schwarzenhorn, Satteins
25.Burg Jagdberg, Schlins
 Bezirk Bludenz
  
26. Burg Blumenegg, Thüringerberg
27.Ansitz Jordan, Bludesch
28. Burg Welsch-Ramschwag, Nenzing
29. Burg Sonnenberg, Nüziders
30. Burg Bludenz
31. Burg Rosenegg Bürs
32. Bürgle, Dalaas